Es bedurfte viel Pioniergeist als vor zwei Jahrzehnten die damalige Burgenlandtherme in Bad Tatzmannsdorf ihren Probebetrieb aufnahm. Dass es eine derartige Erfolgsstory werden sollte, war keine Selbstverständlichkeit. Beherztes Unternehmertum und das richtige Gspür ließen im Südburgenland einen Leitbetrieb der Sonderklasse entstehen. 2003 kam das Hotel Avita dazu, heute ist das Avita-Resort ein Garant für hochklassige Wellness-Kultur.
Fotos / Text (c): PeWoe
20 Jahre Avita Resort
Rund 150 Gäste und Eigentümer feierten am 23. Oktober 2015 jedenfalls ausgiebig den 20. Geburtstag des Avita-Resorts. Mit dabei auch Investoren der ersten Stunde, etwa Kommanditistenvertreter Herbert Treiber und Kommerzialrat Ewald Tölly. Unter den Ehrengästen auch Bad Tatzmannsdorf Gemeindechef Ernst Karner, Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz (FPÖ), Finanzlandesrat Helmut Bieler (SPÖ) und Landtagsabgeordnete Michaela Resetar (ÖVP).
"Ich würde es wieder so machen"
Der Betriebserfolg ist vor allem mit dem heutigen Geschäftsführer Peter Prisching verbunden. Er ist seit Juli 1995 im Unternehmen und leitet seit April 1996 die Geschicke des Unternehmens. In seiner Bilanz sagte er: "Ich würde heute alles wieder so machen."
Immerhin wurden in den letzten 20 Jahren rund 50 Millionen Euro investiert. Derzeit sind 130 Mitarbeiter beschäftigt. Das Avita Resort ist im Besitz von 100 Kommanditisten, darunter Privatpersonen ebenso wie Unternehmer. Größter Miteigentümer ist die Kurbad Tatzmannsdorf AG.
Dass der Weg goldrichtig ist, beweisen auch immer wieder die zahlreichen Auszeichnungen. Darunter Österreichs Wellnesstherme des Jahres, die nach 2014 auch für das Jahr 2015 an die Avita Therme ging.
- Infos über aktuelle Veranstaltungen und Events - hier
- Ein "Stelldichein" der Köche im Herbst 2015 - hier
- Ein Beitrag über das Trainingslager des 1. FC Köln im Avita-Resort in Bad Tatzmannsdorf - hier