Die Seefestspiele Mörbisch präsentierten am 20. April 2016 in der Eden-Bar im ersten Bezirk in Wien (Österreich) das Programm für die bevorstehende Festspielsaison. Die Besucher können sich von 7. Juli bis 20. August 2016 auf die Revue-Operette "Viktoria und ihr Husar" von Paul Abraham, auf jede Menge Evergreens zum Mitsingen, auf spektakuläre Tanznummern, auf ein tolles Bühnenbild und auf ein Ballett, wie es in Mörbisch noch nie zu sehen war, freuen.
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Fotos (c): Wilhelm Böhm
Die Revue Operette "Viktoria und ihr Husar" von Paul Abraham
"Dieses Werk hebt sich durch seine jazzigen, swingenden Melodien und die ausladenden Tanznummern von vielen Klassikern des Genres ab, ist aber trotzdem eine Operette im allerbesten Sinne", so die Intendantin und Kammersängerin Dagmar Schellenberger zu den Journalisten in der Eden-Bar in Wien.
Schellenberger weiter: "Und gerade weil es so selten gezeigt wird, sehe ich es als meine Pflicht an, dem Mörbischer Publikum Gelegenheit zu geben, diese Preziose einmal zu erleben".
Große Gefühle, Staunen und Lachen
Regisseur und Operndirektor des Salzburger Landestheaters Andreas Gergen über die Inszenierung: "In vielen Revueoperetten dient die Story ja nur als Vorwand, um spektakuläre Bilder auf die Bühne zu bringen. Ich arbeite mit der ergreifenden Geschichte und lasse mir natürlich die Chance nicht entgehen, um große, schillernde Revuenummern umzusetzen".
Gergen fügt hinzu: "Insgesamt wird es ein sehr bunter, unterhaltsamer Abend mit großen Gefühlen, Staunen, aber auch viel zu lachen".
Bühnenbild als musikalische Weltreise
Das Bühnenbild und die Kostüme, die Christian Floeren entworfen hat, erinnern an eine musikalische Weltreise, die von Sibirien über Tokio bis nach St. Petersburg führt: "Jedes Bild ist um die zweiteilige Revuetreppe gruppiert - sie ist der Drehpunkt für die Tänzer und kann sich mit LED fast wie eine Lichtwand in Farbe verändern".
Auch die Choreografie, die Simon Eichenberger mit einem Ballett aus 46 Tänzerinnen und Tänzern erarbeitet hat, lässt beeindruckende Szenen erwarten: "Vorgegeben durch Abrahams Musik bewegen sir uns in der Choreografie dieses Stückes sehr stark in Richtung Show und können durch die Anzahl der Tänzer auch spektakuläre Effekte einbauen, die in Operetten sonst nicht vorkommen. Insgesamt haben wir einen sehr spannenden Bogen von Folklore-Momenten bis hin zu amerikanischen Einflüssen aus Charleston und Foxtrott".
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