Als Charlotte, die etwa drei Kilo schwere, einjährige, gelbe Orpingtonhenne zu brüten begann, legten ihr die Hühnerhalter Eier von rebhunfarbigen Orpington-Hühnern unter. Genau am 21. Tag, solange dauert bei Hühnern die Brutzeit, war es dann soweit. Aus den Eiern schlüpften drei wunderschöne Hühnerküken, drei rebhuhnfarbige Orpington-Küken. Mehr über
- den ersten Tag im Hühnerstall - hier
- Kurzer Videoclip: Die Küken begrüßen die Welt - hier
- den ersten Ausflug ins Freie - hier
- den Aufruf: Namenssuche für die drei Orpington-Suche - hier
- die Hühnerrasse, die in Orpington, in der englischen Grafschaft Kent gezüchtet wurde - hier
- die Entwicklung der kleinen Hühner - hier
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- Neu! 11 Fasanküken von Orpington-Henne ausgebrütet - folgt
Der erste Tag: Was schaut da aus Charlottes flauschigem Gefieder?
Mit Hilfe des Eizahns, dem spitzen Hornhöcker auf dem oberen Schnabel, schaffen es die kleinen Küken von Innen ein Loch in die Eischale zu pecken, das Ei zu brechen und sich aus der Schale rauszudrücken. Der Eizahn fällt kurz nach dem Schlüpfen ab. Im Bild ist bei dem kleinen Küken noch der Eizahn zu sehen.
Welt? Was ist das denn?
"Das gibts ja nicht, sieh dir diese Küken an. Eins, zwei, drei und alle sind wohlauf", kommt Freude bei den Hühnerhaltern auf.
Kaum auf der Welt, dauerte es gar nicht lange, bis die Kleinen die Futterschüssel entdeckten und ihre ersten Gehversuche im Hühnerstall starteten.