Wien: 75 Millionen für Künstliche Intelligenz & Grätzlwirtschaft

Im Zuge der Wirtschaftsoffensive werden in Wien 2020 drei große Bereiche gefördert. Die Lebensmittelproduktion, die Digitalisierung mit Projketen zur Künstlichen Intelligenz und Cyber-Sicherheit sowie die Grätzelbelebung und die Nahversorgung der WienerInnen. Mehr über

  • die Wirtschaftsoffensive der Stadt Wien und der Wirtschaftsagentur Wien - hier

Fotos (c): PID / David Bohmann

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75 Millionen Euro Förderung

Die Stadt Wien und die Wirtschaftsagentur Wien mit Geschäftsführer Gerhard Hirczi starten 2020 mit einer großen Wirtschaftsoffensive. "Mit unseren Schwerpunktprojekten wollen wir gezielte Impulse zur Stimulation der Wiener Wirtschaft setzen und stellen in der Wirtschaftsagentur heuer insgesamt 75 Millionen Euro bereit", erkärt Wirtschafts- und Digitalisierungsstadtrat Peter Hanke.

Lebensmittelproduktion, Nachhaltigkeit & Regionalität

Die Lebensmittelproduktion in der Stadt soll nicht nur gefördert werden, sondern auch gezielt zu mehr Innovation, Nachhaltigkeit und Regionalität angeregt werden.  Dafür stehen insgesamt sieben Millionen Euro bereit.

Artificial Intelligence &Cyber-Sicherheit

Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem Thema Digitalisierung. Besonders kleineren Unternehmen soll die Schwellenangst in Richtung Digitalisierung genommen werden. Wiener Technologieunternehmen sollen ebenfalls gestärkt werden, der aktuelle Förderwettbewerb ‚Future ICT 2020‘ zielt dabei auf Projekte zu Künstlicher Intelligenz und Cyber-Sicherheit ab. Hier werden einzelne Projekte mit bis zu einer halben Million Euro gefördert.

Grätzelwirtschaft & Grätzelbelebung

Der dritte Schwerpunkt widmet sich der Grätzelbelebung. Im Zentrum stehen die Nutzung leerstehender Geschäftslokale und die Sicherstellung einer hohen Qualität der Nahversorgung der Wienerinnen und Wiener.

 

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