Beim eSport liefern sich die Athleten keinen körperlichen Wettkampf, sondern ein Duell vor dem Bildschirm. Ihre Hand-Augen-Koordination ist in Höchstform, sie beherrschen das Computerspiel und klicken die Tasten der Controller und Joysticks, als hätten sie noch nie etwas anderes getan. Die eSportler, die Könige von Street Fighter, Dragonball & Co verwandelten im Juli 2018 mit dem "Viennality" das historische Palais Eschenbach in Wien (Österreich) in ein Videospiel-Mekka. 250 Fans fieberten vor Ort mit, 22.700 Zuseher verfolgten die acht Fighting Games über den Streaming Anbieter Twitch. Mehr über
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Fotos / Redaktion: RaMaR
Viennality in Wien, E-Sport & Dragonball
Bereits zum dritten Mal trafen sich die Gamer aus aller Welt beim Viennality in Wien um sich im E-Sport zu messen. Die Spiele, die in Wien Moderatoren aus England, Amerika, Österreich und Deutschland kommentierten wurden von E-Sport kontrolliert und auf demselben System (PS4) ausgetragen. Über den 10.000 Euro-schweren Hauptpreis des Abends freute scih der Kanadier Biohazard. Beim Fighting Game "Dragonball FighterZ" siegte Zer0q und erhielt 1000 Euro.
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Höchste Konzentration beim Game "Dragonball"
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