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Fotos: Bgld. Landesmedienservice
Vorsitz bei Landeshauptleutekonferenz und im Bundesrat
Die Landeshauptleutekonferenz ist mit dem Bundesrat der zweiten österreichischischen Parlamentskammer, das politisch wichtigste Gremium der Länderzusammenarbeit und des Föderalismus im politischen System Österreichs.
Das Land Burgenland hat mit 1. Juli 2018 für sechs Monate den Vorsitz der Landeshauptleute und auch den Vorsitz im Bundesrat übernommen.
Bundesrätin Inge Posch-Gruska folgte auf Bundesrat Reinhard Todt an die Spitze der Länderkammer des österreichischen Parlaments.
Dirigentenstab kehrt ins Burgenland zurück
"Wien und das Burgenland sind ein besonderes Beispiel, wo das Miteinander im Vordergrund steht.Diese gelebte Partnerschaft und Freundschaft hat bereits gute Tradition", überreicht der Wiener Landeshauptmann Dr. Michael Ludwig, jenen Dirigentenstab,den Landes-Chef Niessl 2014 an seinen Kärntner Amtskollegen Landeshauptmann Mag. Peter Kaiser überreichte, der damals erstmalit in seiner Funktion den Ländervorsitz übernommen hatte (mehr dazu).
Österreich der Länder. Europa der Regionen
"Gerade für uns in der Ostregion ist Europa eine Chance. Wien, Niederösterreich und Burgenland geht es um die Sicherung von Arbeitsplätzen und soziale Sicherheit", so Ludwig.
Landeshauptmann Hans Niessl fügte dem Leitgedanken, dem Motto für die Führung des Ländervorsitzes "Österreich der Länder. Europa der Regionen" hinzu: "Die Landeshauptleutekonferenz zeichnet aus, dass über Parteigrenzen hinweg sachlich, partnerschaftlich und im Geiste großer Gemeinsamkeit Positionen und Lösungen erarbeitet werden, die im Sinne der BürgerInnen sind".
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