Verteidigungsministerin Klaudia Tanner überreichte Ende März 2021 Otto Pendl aus Trumau (Niederösterreich), dem Generalkapitän der Europäischen Weinritterschaft den Kavalleriesäbel mit niederösterreichischem Wappen am goldenen Portepee. Mehr über
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Redaktion/Foto: HBF/Pusch, Wilhelm Böhm
Hohe Auszeichnung für Otto Pendl
Sein Leben hat Nationalratsabgeordneter a.D. und Generalkapitän des Ordo Equestris Vini Europae Otto Pendl stets in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. Als Bürgermeister von Trumau in Niederösterreich erfuhr er im direkten Umgang die Probleme der Menschen und setzte alles daran, sie zu lösen. Im Nationalrat war er als Sicherheitssprecher der SPÖ stets ein Mann klarer Worte, wobei es ihm letztlich über die Parteigrenzen hin-aus gelang, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen.
Friedenswerk
Auch bei den Europäischen Weinrittern hat sein Eintritt viel neuen Schwung gebracht und in führender Position trägt er maßgeblich zum Gelingen dieses internationalen Friedenswerkes bei. Pendl war lange auch Vorsitzender der Parlamentarischen Bundesheerkommission, wobei Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die Übergabe des Jahresberichtes der Kommission und den gleichzeitigen Übertritt von Consul Alfred Rákóczi Tombor Tintera gratuliert Otto Pendl zum Erhalt der hohen Auszeichnung im Namen der Europäischen Weinritter Otto Pendl in den Ruhestand zum Anlass nahm, diesem gebührend zu danken.
Persönliche Auszeichnung
Da Pendl schon alle möglichen militärischen Ehren verliehen bekam, wurde für ihn der Kavalleriesäbel mit dem niederösterreichischem Wappen am goldenen „Portepee“ kreiert. Eine persönliche, individuelle Auszeichnung, die vor Pendl noch niemand in Österreich erhielt und die Ministerin Tanner folgend begründet: "Otto Pendl hat sich als politischer Praktiker mit Handschlagqualität und Geradlinigkeit erfolgreich für die Kooperation zwischen Politik und Militär im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung eingesetzt."
Schutz und Hilfe
Schutz und Hilfe für seine Landsleute werden auch weiterhin Motto für den Otto sein, da er als Präsident des Samariterbundes Niederösterreich und geschäftsführender Vizepräsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Österreichs weiter leidenschaftlich seinen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit leisten wird.