Der Kultursenat Niederösterreich ist ein Zusammenschluss von 20 Mitgliedern aus den verschiedensten Bereichen der Kultur. Im Dezember 2018 trafen sich die Persönlichkeiten zur konstituierenden Sitzung im Festspielhaus in St. Pölten (Österreich). Mehr über
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Fotos (c): NLK Pfeiffer
Von regionalen Initiativen zu EU-Projekten
"Die letzten Jahre zeigen, dass der Kultursenat sehr gute Arbeit geleistet und viele wichtige Weichen gestellt hat. Von den vielen regionalen Initiativen über die Leuchtturmprojekte im Kulturbereich bis hin zur Bewerbung St. Pöltens als Kulturhauptstadt Europas 2024, die dem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Landeshauptstadt einen weiteren Turbo verleihen soll“, bedeutet für die NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner der NÖ Kultursenat eine "wichtige Visitenkarte des Landes".
Die 20 Mitglieder des Kultursenats sind:
- Werner Bauer von der Wirtschaftsagentur ecoplus
- die Schauspielerin und Intendantin Nina Blum
- der Gugginger Museumsleiter Johann Feilacher
- Landeskonservator Hermann Fuchsberger
- der Schriftsteller Walter Grond
- Peter Höckner,Obmann des NÖ Blasmusikverbandes
- Martha Keil, Direktorin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs
- der Architekt Christian Knechtl
- der Historiker Ernst Langthaler
- die Geschäftsführerin des Forum Erwachsenenbildung NÖ Ursula Liebmann
- der Journalist und Autor Reinhard Linke
- Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität
- Edda Mayer-Welley Obfrau der Bühnenwirtshäuser NÖ
- der Musiker und Komponist Christian Muthspiel
- der Filmemacher Peter Patzak
- Veronika Plöckinger-Walenta, wissenschaftliche Leiterin des Museumsdorfes Niedersulz
- Sandra Sam vom Zentrum für museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems
- Florian Steininger, künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems
- die Historikerin und aktuelle Kultursenats-Vorsitzende Elisabeth Vavra
- Gabriele Weigelhofer vom WasserCluster Lunz
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