Der Unterricht in Burgenlands Schulen ist mit der Aufnahme von 160 neuen PädagogInnen sichergestellt. Mitte September 2023 erhielten die neuen LehrerInnen ihre ersten Dienstverträge, 22 PädagogInnen wurden mit der Leitung eines Schulstandortes betraut. 36 PädagogInnen wurden in den Ruhestand verabschiedet und für das 25- und 40-jährige Dienstjubiläum wurden LehrerInnen geehrt.
Lehrermangel
Bildungslandesrätin Daniela Winkler: "Bildung ist eines der wichtigsten Themen, wenn es um die Zukunft geht. Das betrifft sowohl die persönliche Zukunft der SchülerInnen und Eltern, der PädagogInnen und aller im Schulwesen Beteiligten, aber insbesondere auch, wenn es um unser aller Zukunft als Gesellschaft geht. Aktuell wird diese Diskussion aufgrund des Lehrermangels in verschiedenen Bundesländern noch verstärkt. Erfreulicherweise kann im Burgenland in allen Klassen ein qualitativer Unterricht sichergestellt werden".
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Fotos (c): Landesmedienservice Burgenland
"Bildung ist eines der wichtigsten Themen, wenn es um Zukunft geht"
Hochqualifiziert
Burgenlands Bildungsdirektor Josef Zitz, für den das Bildungsland Burgenland für Qualität und Erfolg steht: "Dafür benötigt es hochqualifizierte LehrerInnen. Es freut mich, dass sich so viele junge Menschen für diesen Beruf entschieden haben und danach streben, das burgenländische Bildungswesen mit ihren Kompetenzen zu unterstützen. Ich gratuliere und wünsche alles Gute für die neue und vor allem interessante Aufgabe".
Kinderinteresse wecken
Winkler dazu: "Mit Kindern zu arbeiten ist ein Erlebnis, auch eine große Herausforderung. Wichtig ist, das Interesse der Kinder zu wecken, sie in ihrem Fortkommen zu unterstützen, bei Entscheidungen zu beraten und auf ihrem Weg behutsam zu begleiten. Ich wünsche Ihnen viel Freude in ihrem Job".
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