Müllverband: Netzwerke und Second Hand im Burgenland

Der Burgenländische Müllverband (BMV) stellt sich den künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen und reagiert mit Konzepten für nachhaltige Wirtschafts- und Lebensweise. Gemeinwohl und Daseinsvorsorge nehmen dabei eine zentrale Stellung ein. Mehr über

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Im Bild: Geschäftsführer Johann Janisch, Obmann Leonhard Schneemann, Obmannstellvertreter Werner Gradwohl

Fotos / Text (c): Wilhelm Böhm 2013

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Gemeinwohl & Grundversorgung

Gemeinwohl und Daseinsvorsorge nehmen dabei eine zentrale Stellung ein, wobei den Bürgern seitens des Staates die als notwenig und erachteten Güter und Leistungen zur Verfügung gestellt werden. Diese Grundversorgung soll auch für nachkommende Generationen gewährleistet sein.

Die Aufgabe der kommunalen Abfallwirtschaft sei, so Obmann Dr. Leonhard Schneemann im Einklang mit seinem Stellvertreter Mag. Werner Gradwohl und dem Geschäftsführer des BMV (Burgenländischen Müllverband) Johann Janisch, nämlich schon lange nicht mehr auf die Sammlung und Verwertung von Abfällen beschränkt. Vielmehr seien es die Schlagwörter Re-Use und soziale Produktion, die das Handeln bestimmen: "Und diesbezüglich bauen wir gerade landesweite Netzwerke auf".

Bereits flächendeckend bezeichnet die BMV Führung das Projekt - Recycling4smile: "Dieses läuft seit einigen jahren während ein Netzwerk für die Reparatur und den Verkauf von Second-Hand-Produkten in Zusammenarbeit mit Sozialeinrichtungen im Aufbau begriffen ist und sich ein EU-Projekt mit dem Ziel, die soziale Produktion im Burgenland zu fördern, in der Umsetzungsphase befindet. Damit sei der Müllverband in sachen Übernahme von sozialer Verantwortung in einer Vorreiterrolle, wobei man unter 08000/806154 detaillierte Informationen erhalten könne.

 

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