Sehr erfreut zeigte sich Manfred Gerger, der Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland (Österreich) Mitte Juni 2018 über den Beschluss im Nationalrat zum Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der EU und Kanada: "Österreich entschied sich damit für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand und gegen Populismus, Protektionismus und Schrebergartenmentalität. Das ist in Zeiten, in denen Ängste vor Handelskriegen umgehen, ein wichtiger Erfolg, nach acht langen Verhandlungsjahren." Mehr über
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Foto: Wilhelm Böhm
Klein- und Mittelbetriebe werden profitieren
IV-Präsident Manfred Gerger über Unternehmen, die den Zugang zu internationalen Märkten erhalten: "Gute und faire Rahmenbedingungen für freien Handel wie im Fall von CETA sind daher unerlässlich und sehr zu begrüßen. Gerade heimische Klein- und Mittelbetriebe werden von den Exporterleichterungen profitieren".
CETA als Basis
"CETA ist die Basis, damit weitere Abkommen mit wichtigen Märkten entstehen können, etwa mit Japan und Südamerika", ist der IV-Burgenland-Präsident überzeugt, dass die sozialen Lebensmittel- und Umweltstandards auf hohem Niveau bleiben würden.
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