Das österreichsiche Energiedienstleistungsunternehmen Energie Burgenland AG wurde nach einer Fusion zwischen BEWAG und BEGAS mit dem Sitz in 7000 Eisenstadt, Kasernenstraße 9 gegründet.
- Energie Burgenland setzt auf Energiesparen - hier
- Vorstandsvorsitzender Mag. Michael Gerbavsits über Preissenkungen für Gemeinden - hier
- Ökostrom: Geschäftsführer bei Windkraft GmbH bis 2021 wiederbestellt - hier
Aktuelle Themen der Energie Burgenland - hier
Energiesparen in allen Bereichen
Die Energie Burgenland AG forciert das Thema "Energiesparen". So können zum Beispiel mittels spezieller EDV Programme der Stromverbrauch der Straßenbeleuchtung einer Gemeinde oder andere Beleuchtungseinrichtungen ständig beobachtet werden.
Die Anlagenbetreiber können anhand der Verbrauchswerte, die Ein- und Abschaltzeiten so besser kontrollieren, regulieren und mit der optimal gewählten Steuerung bis zu 50 Prozent an Energie sparen.
Energiespar-Tipps
Die Energie Burgenland AG informiert Kunden von Erdgas und Strom über verschiedene Energiespar-Möglichkeiten: Vom richtigen Heizen und Lüften über die kostengünstige Verwendung von Warmwasser, möglichen Einsparungen von Energie beim Kochen, Backen, Geschirrspülen, Kühlen, Gefrieren, Waschen und Trocknen, bis hin zu Tipps zur optimalen Nutzung von Beleuchtungskörper
Bonuswelt, Babyscheck und Partnergutscheine
Kunden die von der Energie Burgenland Strom oder Erdgas beziehen, sammeln automatisch mit ihrem Energieverbrauch Bonuspunkte, die beim Kauf eines Gerätes einmal pro Jahr gutgeschrieben und eingelöst werden können. Damit kann einerseits Geld und andererseits Energie gespart werden.
Kunden, die Nachwuchs bekommen, haben die Möglichkeit einen 75 Euro Babyscheck zu kassieren und Freunde von Kultur und Erholung finden in den Gutscheinheften, die regelmäßig von der Energie Burgenland versendet werden, Partnergutscheine.
Strom und Gas für Gemeinden günstiger
Nach der Preissenkung der Energieversorgung in Privathaushalten bietet die Energie Burgenland nun auch für Gemeinden günstiger an: Mag. Michael Gerbavsits, Vorstandsvorsitzender der Energie Burgenland (rechts im Bild): "Wir freuen uns, dass wir auch dieses Mal gemeinsam mit den Gemeindevertretern ein attraktives Paket für die burgenländischen Gemeinden entwickeln konnten".
Gerbavisits über die günstigeren Energiepreise für die Gemeinden: "Es geht bei Strom um bis zu 20 Prozent und bei Erdgas um bis zu 13 Prozent Ersparnis bei den jährlichen Energiekosten".
Die Gemeinden, die zwischen verschiedenen Tarifstufen wählen können, profitieren ab 1. April 2016 vom neuen Tarifmodell. "Die Gemeinden profitieren von den Preissenkungen, der Tarif wird während der Laufzeit nicht von uns erhöht, das garantieren wir", so Energie Burgenland Vorstandsdirektor Dr. Alois Ecker.
Das Gemeindepaket der Energie Burgenland AG bietet allen 171 burgenländischen Gemeinden zusätzliche Bonus-Angebote bei zukunftsweisenden Investition, wie zum Beispiel der Anschaffung einer Photovoltaikanlage oder bei Öko Heizungen, sowie Aktionen für Kommunen, die zum Beispiel die Schutzwegbeleuchtung auf LED-Leuchten umstellen.
"Der Strom, der von den burgenländischen Gemeinden verwendet wird, ist zu 100 Prozent Ökostrom aus Österreich", versichert die Energie Burgenland.
Windenergie und Stromerzeugung im Burgenland
Die Energie Burgenland Windkraft GmbH produziert in 15 Windparks mit 221 Windenergielanlagen und einer Leistung von insgesamt 500 MW jährlich insgesamt 1 Mrd. kWh Ökostrom. Damit trägt die Energie Burgenland-Tochterfirma maßgeblich zur Stromautarkie im Burgenland bei.
Im Oktober 2015 wurden Wolfgang Trimmel und Klaus Maras vom aufsichtsrat der Energie Burgenland AG weiterhin bis 2021 als Geschäftsführer bestätigt.
Ing. Wolfgang Trimmel, MSc ist seit 2011 und Mag. Klaus Maras ist seit 2012 als Geschäftsführer der Energie Burgenland Windkraft tätig.
"Angesichts der aktuellen Entwicklungen bei erneuerbaren Energien steht uns wieder eine sehr herausfordernde Periode bevor", sehen Maras und Trimmel künftig dem weiteren Ausbau der Windkraft sowie dem Repowering von Altanlagen und der optimalen Vermarktung des Ökostroms entgegen.