Philosophische Betrachtungen und Empfehlungen von Generalconsul Alfred Rákóczi Tombor Tintera

TomborBueroFotoWilhelmBoehmDie philosophischen Betrachtungen von Generalconsul Alfred Rákóczi Tombor Tintera anlässlich des 40-jährigen Jubiläumsjahres 2024 in der III. Ordensperiode des Europäischen Weinritterordens sowie Anschauungen und Empfehlungen zum Thema "Wein und Gesundheit".

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Im Bild: Generalconsul Alfred Rakoczi Tombor Tintera. 

Redaktion/Foto: Wilhelm Böhm

 

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Wein und Gesundheit

Häufig werden in den Medien Studien zitiert, die zeigen sollen, dass es das "gesunde Achterl Wein" nicht gibt, da jeder Tropfen Alkohol ungesund und dessen Konsumation tunlichst zu vermeiden sei. Solchen Ansichten tritt der Generalconsul des Europäischen Weinritterordens, Alfred Rákóczi Tombor Tintera entschieden entgegen: "Mit Wasser alleine kann man keine Heilung erfahren, sondern nur das Leben erhalten. Die Gesundheit jedoch ist eigentlich ein Leben in der Wahrheit und eine Krankheit ist eine Abweichung davon.

Im Wein liegt die Wahrheit

Der Generalconsul des Europäischen Weinritterordens weiter: "Heilung erfolgt daher immer über die Rückkehr von der Lüge zur Wahrheit. Und da bekanntlich im Wein die Wahrheit liegt, ist er ein Heilbehelf, um wieder gesund zu werden."

Bildung und Übung

Jene, die behaupten, jeder Tropfen Alkohol wäre Gift, hätten, so Generalconsul Rákóczi Tombor, vom Leben nichts verstanden: "Alkohol ist aber nicht Alkohol und es gilt zu beachten, dass jeder Körper eine eigene Frequenz hat. Erst wenn diese Frequenz von Wein und Mensch in Harmonie ist, fördert der Wein - in Maßen genossen - die Gesundheit des Menschen, was Wasser alleine nicht kann. Das heißt, jede Persönlichkeit hat eine andere Struktur und man muss herausfinden, welcher Wein zu einem passt. Das bedarf Bildung und Übung."

 

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"Einfachheit als Vollendung"

Beim Johannisfest des Europäischen Weinritterordens nannte Generalconsul Alfred Rákóczi Tombor Tintera zwei konkrete Friedensprojekte, die von den Eidgenossen im 40-jährigen Jubiläumsjahr in der III. Ordensperiode des Weinritterordens zur Umsetzung gebracht werden: die Eröffnung des Ritterlichen und europaweit ersten Friedensdenkmals an der Friedensbrücke bei Bad Radkersburg und der Europäische Friedensfestzug beim Internationalen Stiftungsfest in Eisenstadt. 

Friedensritter

Als Friedensritter des ältesten Ordens des Erzhauses Österreich, der erstmals 1333 von Herzog Otto dem Fröhlichen gegründet wurde, sei man diesen Zielen verpflichtet, doch es bedürfe auch anderer Tugenden, die nicht nur Weinrittern, sondern jedermann in Bezug auf ein gelungenes Jahr 2024 zu Gute kommen. "Erst wenn du den Neid besiegst und den Hochmut verachtest, wirst du zum wahren ritterlichen Menschen!"

Und gerade in Zeiten, wo immer alles in Übermaß verlangt und konsumiert werde, möge man sich an Leonardo da Vinci orientieren, der da meinte: "Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung".

Schönes Leben

Generalconsul Tombor ruft auch dazu auf, Wagnis hin zum Guten auf sich zu nehmen, denn es gehe ganzheitlich nicht nur darum, was wir im Leben erreichen, sondern worum wir uns am Weg bemüht haben: "Und bei der Wahl zwischen einem bequemen Leben oder einem anstrengenden schönen Leben, sollte man sich immer für zweiteres entscheiden. Es zahlt sich aus!"

 

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