Zu Allerheiligen, dem christlichen Fest am 1. November, an dem der Heiligen gedacht wird und das Totengedenken im Mittelpunkt steht, erstrahlen die geschmückten und mit Kerzenlicht erleuchteten Gräber auf den Friedhöfen.
Gebacken wird für diesen Tag vielerorts der Allerheiligenstriezel, der einst Trauerkult war und als Armenbrot galt und heute in manchen Regionen von Taufpaten an Patenkinder verschenkt wird.
Bei der Landesprämierung für Allerheiligenstriezel im Oktober 2019 in Graz, wurde aus 62 Proben der Allerheiligenstriezel der burgenländischen Direktvermarkterin Doris Huber-Szendy aus Deutsch Tschantschendorf im Südburgenland (Österreich) mit Gold prämiert. Weiters mit Gold wurde Doris Huber-Szendy für "Oma's Oafachen Striezel" und das "Kletzenbrot" ausgezeichnet. Mehr über
Große Freude bei Doris Huber-Szendy (mitte), die drei Goldene erzielte. Die Landesbäuerin der Steiermark, Auguste Maier (rechts) und Verkostungschefin Ing. Eva Maria Lipp (links) gratulierten.
Foto (c): LK Steiermark
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