Diesmal war der Mörder nicht der Gärtner, sondern der "Bulle". Doch bis dahin war es ein weiter Weg. Zum Abschluss des diesjährigen Kultursommers wurde am 29. Oktober 2015 in das Landesmuseum in Eisenstadt im Burgenland (Österreich) geladen. Passend zur laufenden Ausstellung "Tatort Burgenland" wurde auch ein Kriminalstück inszeniert. Die Auflösung des heiklen Falles erfolgte unter reger Teilnahme des Publikums. Mehr dazu - hier
Fotos (c)/Text: Gekko
Dinner & Crime und die Mordfälle im Burgenland
Heuer haben 562.000 Gäste die 18 burgenländischen Festivals besucht, zog- Kultur- und Finanzlandesrat Helmut Bieler Bilanz. Zwar gab es 17.000 Besucher weniger als im Rekordjahr 2014, aber der Abwärtstrend insgesamt konnte gestoppt werden, betonte Bieler. Fazit: der burgenländische Kultursommer konnte heuer wieder mit Vielfalt, Qualität, Kreativität und Professionalität spürbar beim Publikum punkten.
Bei Dinner&Crime überzeugten als Spürnasen unter anderen Mörbisch-Intendantin Dagmar Schellenberger, Christian Spatzek (Theater Sommer Parndorf), Walter Reicher (Haydn-Festspiele), Frank Hoffman (Güssinger Kultursommer) sowie Horst Horvath und Christa Prets (Burg Forchtenstein).