Güssing & die Burg: "Von Deutschwestungarn ins Burgenland"

Die Burg Güssing im Südburgenland, die auf dem Porphykegel im Stremtal in den Himmel ragt, wurde im Jahre 1157 vom ungarischen König Géza II. erbaut und ist die älteste Burganlage des Burgenlandes (Österreich). Einmal im Jahr trifft sich die Familie Batthyáni, in deren Eigentum die Burg steht zu einem Familientag auf ihrer Stammburg. Seit 1994 finden jedes Jahr die Güssinger Burgspiele im Burghof statt.

Noch bis 20. Oktober 2022 ist auf Burg Güssing die Sonderausstellung "Von Deutschwestungarn ins Burgenland - Geschichte einer Region" zu sehen. Mehr über

  • die Sonderausstellung 2021/2022 auf Burg Güssing - hier
  • den Güssinger Kultursommer - hier
  • das Musical "Flashdance" 2021 auf Burg Güssing - hier
  • aktuelle Termine der Burgspiele Güssing - hier
  • aktuelle Termine vom Musical Güssing - hier

Fotos (c): AP, SCHNAPPEN.AT

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Sonderausstellung auf Burg Güssing & 100 Jahre Burgenland

Die historische Zeitreise, durch die die Sonderausstellung "Von Deutschwestungarn ins Burgenland" führt, beginnt mit dem Jahr der europäischen Revolution im Jahr 1848 und endet mit dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie und der "Landnahme" des Burgenlandes durch Österreich. im Jahr 1921. Die Geschichte dieser Jahre wird teils mit noch nie veröffentlichten Fotografien und Filmdokumenten aus österreichischen und ungarischen Archiven dokumentiert.

Fotos (c): AP, SCHNAPPEN.AT

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