Rose May Alaba & die persönliche Wohnzimmer-Stimmung beim Konzert

2025RoseMayAlabaFotocKelo"Rosy, Rosy, Rosy", rief das Publikum lautstark schon Minuten bevor die 1994 geborene Rose May Alaba mit ihrer Band die Bühne betrat. Der Auftritt Mitte März 2025 im Loft-Keller in Wien (Österreich) kristallisierte sich als toller Erfolg heraus.

Im Bild: Rose May Alaba beim Auftritt in Wien. Foto (c) Kelo

Herzlicher Empfang

Die Handys der BesucherInnen standen bereits vor dem Auftritt alle auf Aufnahme. Die Fans waren schon vom "Lituation"-Support-Auftritt, der eine super Stimmung in den Raum brachte, wunderbar aufgewärmt.

Ausdrucksstark

RoseMayAlabaFotocKelo20Rose May Alaba, die österreichische Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme und Schwester des Fußballstars David Alaba wurde im Wiener "Loft" herzlichst vom Publikum empfangen.

Im Bild: Rose May Alaba bei ihrem Konzert im Wiener Loft. Foto (c) Kelo

Wohlfühlatmosphäre

Merkbar viele Freunde, Mitglieder der Kirchengemeinschaft, Bekannte und Familienangehörige der Musikerin ließen sich den Auftritt der Wiener Künstlerin nicht entgehen und so entstand eine sehr persönliche, fast private, wohnzimmerhafte Stimmung im Loft.

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    • ein Interview mit Rose May Alaba über ihre Karriere, ihre Vorbilder, die Schauspielerei , ihre Ziele und ihr Leben - demnächst
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Fotos (c): Kelo

 

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Rose May Alaba 2025 beim Auftritt im Loft Wien 

RoseMayAlabaFotocKelo5Als Rose May Alaba im Loft-Keller gleich zu Beginn des Auftritts meinte, dass ihr Kleid gerissen wäre, fürchteten Konzertgäste eine kleine Katastrophe. Dem war aber nicht so. Rose nahm dieses kleine Malheur ganz locker und tanzte in der selben Intensität weiter.

Im Bild: Die österreichische Sängerin Rose May Alaba. Foto (c) Kelo

Eineinhalb Stunden

Eineinhalb Stunden dauerte der Auftritt im Wiener Loft, Rose May Alaba sang auf englisch, deutsch und Yoruba, der nigerianischer Muttersprache ihres Vaters.

"More"

Beim Song "More", der zum absoluten Highlight des Abends auf die ZuhörerInnen übersprudelte und mit dem auch das Konzert endete, sangen und tanzten die BesucherInnen.

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Fotos (c): Kelo

 

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