Wiener Akademische Philharmonie mit Schubert, Beethoven, Wagner und Kodály

Die im Jahr 1988 gegründete Wiener Akademische Philharmonie ist ein Orchester, das als unabhängiger Verein den Sitz in Wien (Österreich) hat. Das einstige Jugendorchester musiziert in der Zwischenzeit mit bekannten Solisten und Dirigenten in den verschiedensten Konzerthäusern im In- und Ausland. Im Frühjahr und im Herbst eines jeden Jahres laden die Musiker der Wiener Akademischen Philharmonie zu einem großen Konzert ein. Ende November 2016 war es wieder soweit. Mehr über

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Fotos (c): Prinz, SCHNAPPEN.AT

 

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Klangexplosiv und jugendlich

2016DieWienerAkademischePhilharmonieFotoPrinzSCHNAPPENatIm Herbst 2016 stand bei den Musikern der Wiener Akademischen Philharmonie ein klangexplosives Projekt am Programm. Das Orchester, mit auffallend vielen jungen Musikern, verwöhnte das Publikum im Wiener Konzerthaus mit

  • dem vierten Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven, das von Wieland Nordmeyer, dem vielseitig ausgezeichneten Pianisten interpretiert wurde
  • der Overtüre zu "Rosamunde" von Franz Schubert,
  • Richard Wagners "Siegfried Idyll" und
  • mit "Tänze aus Galánta" von Zoltán Kodály

Am Dirigentenpult stand der 1979 in Linz geborene Vinzenz Praxmarer, der als erfolgreicher Opern- und Konzert-Dirigent und als Assistent von Kirill Petrenko, Bertrand de Billy, Marc Albrecht, Yannick Nézet-Séguin, Christoph Eschenbach u. a. am Theater an der Wien, bei den Salzburger Festspielen, bei Festivals und an verschiedenen Opernhäusern brillierte und sein Können unter Beweis stellte.

Im Bild: Die Wiener Akademische Philharmonie im Konzerthaus. 

 

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