• die Premiere am 5. Juli 2016, die fast "geplatzt" wäre - hier
• die von Michael Gampe inszenierte Produktion - hier
• das Stück, das Ensemble und die Komik, die aus Not und Verzweiflung entsteht - hier
• weitere Bilder von der Premiere am 5. Juli 2016 in Kobersdorf - hier

Fotos (c): AP, Online-Magazin SCHNAPPEN.AT

Nach Hagel und Regen tolle Premiere

Obwohl die Premiere durch heftige Regen- und sogar Hagelfälle im Burgenland beinahe "geplatzt" wäre, stellte sich kurz vor der Veranstaltung am 5. Juli 2015 traumhaftes Wetter ein. Natürlich war die Vorstellung bis zhum letzten Platz ausverkauft. Die Komödie von Ken Ludwig, die bei den Schlossspielen Kobersdorf aufgeführt wurde, kam beim Publikum sehr gut an. Weitere Bilder von der Premiere am 5. Juli 2016 in Kobersdorf - hier

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Eine Situationskomik jagt die nächste

Bei der Aufführung von "Otello darf nicht platzen" in Kobersdorf jagte eine amüsante komische Szene die andere. Durch Verwirrungen, Verwechslungen und Missverständnisse entstanden äußerst verfängliche, komplizierte, doch sehr witzige Situationen, die Intentandt Wolfgang Böck und sein Team auf der Bühne großartig darstellten. Intendant Wolfgang Böck und seinem Team ist es wieder gelungen, das Publikum zum Lachen zu bringen und den Besuchern einen amüsanten Abend zu bereiten.

Als Opernstar Tito Merelli (von Wolfgang Böck gespielt) nicht an der Generalprobe teilnehmen möchte und seine eifersüchtige Ehefrau die Tochter des Operndirektors in Titos Schrank entdeckt, nehmen unerquickliche Momente ihren Laufen.

Die Ehefrau verlässt Tito. Als Tito, der sich das Leben nehmen wollte, für tot gehalten wird, schlüpft Max, der Assistent des Operndirektors in Titos Rolle als Otello.

Bis plötzlich zwei Otellos auf der Bühne ihr Unwesen trieben.......

"Es geht um Leidenschaft, um Liebe, um Egoismus, um Konkurrenzdenken und es geht um Habgier", beschreibt Regisseur Michael Gampe die Komödie "Otello darf nicht platzen".

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