Österreichs Energie Kongress 2018 im Burgenland

Der Energie-Kongress als die wichtigste Veranstaltung der Energiebranche fand am 19. und 20. September 2018 in der Vila Vita in Pamhagen im Burgenland statt. Die 580 Teilnehmer mit Vertretern der Branche, der Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft diskutierten über aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem Energiesektor und tauschten Informationen und Erfahrungen aus. Mehr über

2018EnergieKongressOesterreichBurgenlandPamhagenVilaVitaFoto(c)OesterreichsEnergieChristianFuerthner.JPG ArbeitsgruppenEnergieKongressOesterreich2018Foto(c)OesterreichsEnergieChristianFuerthner.JPG EnergieKongressSaalFoto(c)OesterreichsEnergieChristianFuerthner.JPG

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Fotos (c): , Oesterreichs Energie/Christian Fürthner
 
 
 

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Strom aus erneuerbarer Energie

Landeshauptmann Hans Niessl eröffnete den Energie-Kongress in der Vila Vita: "Die E-Wirtschaft ist heute in Österreich ein ökonomischer Schlüsselsektor. Sie versorgt unser Land mit Energie und ist ein wichtiger Partner in der Modernisierung. Die E-Wirtschaft ist auch für das Burgenland von ganz besonderer Bedeutung, denn das Burgenland hat, früher als andere, die Chancen der erneuerbaren Energie erkannt und die Chancen, als erstes stromautarkes Bundesland aus erneuerbarer Energie, genutzt".

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Fotos (c): , Oesterreichs Energie/Christian Fürthner, Bgld.Landesmedienservice
 
 
 
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Burgenland: Europa-Vorbild

WindEnergieBurgenlandFotoPrinz

Niessl weiter: "Im Jahr 2017 wurden bereits 147 Prozent des jährlichen Energiebedarfs im Burgenland mit grüner Energie abgedeckt, also produzierte das Burgenland um fast 50 Prozent mehr Strom aus erneuerbarer Energie, als im Burgenland verbraucht wurden."

Niessl über das Burgenland, in dem bereits 435 Windkraftanlagen arbeiten: "Wirtschaftliche Dynamik und die Schaffung von Arbeitsplätzen werden im Burgenland mit einer intakten Natur in Einklang gebracht. Es gibt einen äußerst verantwortunsvollen Umgang mit der Natur. Das große Ziel für die kommenden Jahre ist es, die Rolle als europäisches Vorbild weiter auszubauen und bis zum Jahr 2050 den gesamten Energieverbrauch aus erneuerbarer Energie abzudecken und damit einmal mehr einen wesentlichen und nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten."

 

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