Ausstellung Elfriede Ettl bis 9. Maerz 2014

Elfriede Ettl, die Ordensfrau und Malerin aus dem Burgenland wäre am 28. Februar 2014 einhundert Jahre alt geworden. Für das Kultur Service Burgenland (KSB) ein großer Anlaß, um im Kulturzentrum Eisenstadt eine Ausstellung mit den Werken der Künstlerin zu organisieren, die noch bis 9. März 2014 im Burgenland zu sehen ist.  Astrid Gruber vom KSB führt begeistert durch die Ausstellung, zeigt die Werke der Künstlerin und erzählt vom Leben und Schaffen der großen Malerin. Mehr dazu 

 

Fotos (c): Annemarie Prinz

Elfriede Ettl

Elfriede Ettl wuchs als Theresia Ettl in einer Bauernfamilie in Frauenkirchen im Burgenland in Österreich auf. Nach der Matura trat sie in den Orden der Schwestern vom Göttlichen Erlöser ein, nahm den Namen Elfriede an und arbeitete bis 1974 als Lehrerin und Professorin am Theresianum in Eisenstadt. 2003 verstarb die Ordensfrau. Elfriede Ettl war eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Burgenlandes im 20. Jahrhundert.

Astrid Gruber vom Kultur Service Burgenland, die so fröhlich und kundig durch die Ausstellung führt: "Ich habe so eine Freude mit der Ausstellung. In den Bildern schwingt das mit, was das Wesen der Künstlerin ausgemacht hat. Allein in der ersten Ausstellungswoche hatten wir schon 1000 Besucher. Auch viele ehemalige Schülerinnen der Künstlerin".

Öffnungszeiten der Ausstellung der Landesgalerie Burgenland im Kulturzentrum Eisenstadt, Franz Schubert Platz 6, 7000 Eisenstadt: Dienstag bis Samstag von 9 bis 17 Uhr und Sonn- und Feiertag von 10 bis 17 Uhr.

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